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Hochzeitskredit ja oder nein: Das solltet ihr wissen!

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Wohl jedes Brautpaar wünscht sich, dass der Hochzeitstag eines der schönsten Ereignisse im Leben wird. Alles soll besonders und erlesen sein. Realistisch betrachtet wird sich eine große Glamourhochzeit mit 200 Gästen und allem Drum und Dran bei weitem nicht jedes Brautpaar leisten können. Natürlich ist ein Hochzeitskredit eine mögliche Option. Aber mal ehrlich: Könnt ihr mit einem guten Gefühl heiraten, wenn ihr wisst, dass ihr damit hohe Schulden macht? Wir haben für euch einige Informationen zusammengestellt, damit ihr wisst, was es bedeutet einen Kredit für die Hochzeit aufzunehmen.

Bevor ihr euch mit einer großen und teuren Hochzeit finanziell übernehmt, überlegt euch gut, welche Investitionen ihr euch in naher Zukunft wünscht. Die meisten Paare träumen von einem Eigenheim. Dafür werdet ihr auf jeden Fall einen Kredit aufnehmen müssen. Bevor ihr also an zusätzliche Schulden in Form eines Hochzeitskredites denkt, macht euch erst einmal eine Aufstellung eurer monatlichen Einnahmen (eure Nettogehälter) und Ausgaben (Miete, Lebensmittel, Benzin, Versicherungen, Shopping, Strom- und Heizkosten usw.). Schaut auf euren Kontoauszug, dann könnt ihr nichts vergessen. Listet auch unregelmäßige, große Kostenpunkte wie zum Beispiel Urlaube auf. So bekommt ihr einen Überblick, welche Kosten ihr pro Jahr habt. Bedenkt auch, dass Haushaltsgeräte kaputt gehen oder eine teure Reparatur am Auto fällig werden kann.

Idealerweise habt ihr auch schon gut recherchiert und die Kosten für eure gewünschte Hochzeit detailliert aufgestellt. Wenn ihr das alles notiert habt, dann ist es im nächsten Schritt ganz wichtig, sich in einer Tabelle die Kosten eines Kredits auszurechnen. Aufgrund der Zinsen, zahlt ihr natürlich am Ende mehr als ihr ursprünglich bekommen habt. Wenn ihr all diese Ausgaben und Kosten vor euch habt, könnt ihr ruhigen Gewissens eine Entscheidung treffen, mit der ihr euch wohlfühlt. Wenn ihr feststellt, dass es mit Kredit finanziell eng wird, dann steckt lieber zurück und feiert eine bescheidenere Hochzeit. Es schläft sich nicht gut, wenn man Schulden hat, von denen man nicht weiß, wie man sie bezahlen soll.

Schulden aufnehmen für die Hochzeit - ja oder nein

Was ist ein Hochzeitskredit und wie funktioniert er?

Wenn ihr euch unbedingt eine pompöse Traumhochzeit wünscht, die ihr derzeit nicht oder nicht vollständig von eurem Ersparten bezahlen könnt, müsst ihr trotzdem nicht darauf verzichten. Manchmal unterstützen auch die Eltern des Brautpaares finanziell bei den Hochzeitskosten. Wenn dies aber nicht möglich ist, dann bleibt euch nur noch einen Kredit aufzunehmen.  Wir möchten nun zeigen, wie ihr genau den Hochzeitskredit findet, der am besten zu euren individuellen Voraussetzungen und Wünschen passt und was es bei der Suche nach einem solchen Kredit zu beachten gilt.

Als Hochzeitskredit wird ein Kredit bezeichnet, der zu dem Zweck aufgenommen wird, eine Hochzeit zu finanzieren. Im Wesentlichen funktioniert dieser Kredit wie zahlreiche andere Kredite auch. Der Unterschied besteht darin, dass er speziell für die Hochzeitsausgaben verwendet wird. Die Kreditsumme wird in der Regel auf einmal ausgezahlt und ermöglicht es dem angehenden Ehepaar, sofort die anfallenden Kosten und Anzahlungen für Location, Caterer, Fotografen und andere Posten rund um die Hochzeit zu begleichen. Die Rückzahlung des Hochzeitskredits erfolgt in monatlichen Raten. Laufzeit und Zinssatz können bei Abschluss des Kreditvertrags individuell gewählt werden. Ihr solltet unbedingt Vergleichsangebote einholen. Achtet dabei darauf, dass die Ausgangsbedingungen dieselben sind und rechnet euch aus, welcher Kredit günstiger ist.

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Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, damit ein Hochzeitskredit bewilligt wird?

Damit ein Hochzeitskredit bewilligt wird, muss das Brautpaar bestimmte Voraussetzungen erfüllen. So stellen die Banken sicher, dass die Kreditnehmer in der Lage sind, den Kredit verlässlich zurückzuzahlen. Auf folgende Aspekte wird dabei in der Regel besonders Wert gelegt:

  • Positive Bonität: Vor der Kreditvergabe holen die Banken Informationen zu den Kreditnehmern bei der Schufa ein. Wurden bereits im Vorfeld Kredite genutzt, so ist es wichtig, dass diese verlässlich und pünktlich zurückgezahlt wurden.
  • Regelmäßiges Einkommen: Ein festes Gehalt ist ein wichtiger Türöffner zum Kredit. Geht ein Kreditnehmer einer selbstständigen Tätigkeit nach, so muss auch hier nachgewiesen werden, dass verlässlich regelmäßige Einkünfte vorhanden sind.
  • Angemessenes Verhältnis von Einkommen zu Kredithöhe: Der gewünschte Kredit muss den persönlichen Einkommensverhältnissen angemessen sein und mit diesem Einkommen innerhalb einer absehbaren Zeit abbezahlt werden können.

Weiterhin müssen die Kreditnehmer natürlich volljährig und voll geschäftsfähig sein. Ein dauerhafter Wohnsitz im Land der kreditvergebenden Bank ist ebenfalls üblicherweise Voraussetzung.

Hochzeitskredit ja oder nein

Wer benötigt einen Hochzeitskredit?

Ein Hochzeitskredit ist für die Brautpaare eine mögliche Lösung, die keine ausreichenden Rücklagen für die Hochzeit angespart haben. Angesichts der Tatsache, dass zum Jahresbeginn 2023 viele Menschen mit einem Kontominus starteten, wird deutlich, dass ein erheblicher Teil der Bevölkerung keine ausreichenden Ersparnisse hat, um damit problemlos die Kosten für eine Hochzeit decken zu können.

Ein Viertel aller Kontoüberzieher benötigt mehr als drei Monate, um das überzogene Konto wieder auszugleichen. Das stellt natürlich eine noch größere Herausforderung dar, wenn es um die Finanzierung der eigenen Hochzeit geht. Das Konto dafür noch weiter zu überziehen, ist keine gute Lösung. Angesichts der hohen Zinsen für Kontoüberziehungen ist ein Hochzeitskredit eine Alternative, die in Betracht gezogen werden sollte. Aber natürlich ist ein Kredit auch nicht geschenkt und ihr müsst Zinsen dafür zahlen. Je niedriger ihr die Kreditrate wählt, um so länger läuft der Kredit und umso teurer wird es für euch. In einer solchen Situation solltet ihr unbedingt so vernünftig sein, eure Hochzeit klein und kostengünstig zu halten, um so wenig Geld wie möglich aufnehmen zu müssen. Wie eingangs bereits beschrieben, gibt es genug alltägliche finanzielle Belastungen, die auch überraschend auftreten können. Oder ihr heiratet nur im engsten Familienkreis und feiert ein größeres Hochzeitsfest erst in ein paar Jahren, wenn es euch finanziell besser geht.

Hochzeitskredit ja oder nein

Vor- und Nachteile eines gemeinsamen Kredits als verlobtes Paar

Die meisten Brautpaare nehmen einen Hochzeitskredit gemeinsam auf. Schließlich sind sie bald ein Ehepaar, das in der Regel gemeinsam wirtschaftet. Zu den großen Vorteilen dieser Vorgehensweise zählt die höhere Kreditwürdigkeit, denn bei der Bewilligung des Kredits werden die Bonität und das Einkommen beider Partner berücksichtigt. Dies ermöglicht höhere Kreditbeträge und bessere Konditionen. Ein gemeinsamer Kredit ist außerdem ein klares Statement: Das angehende Ehepaar bindet sich gewissermaßen auch durch die gemeinsamen Schulden aneinander und ist bereit, diese gemeinsam zu begleichen.

Allerdings kann die gemeinsame Aufnahme eines Kredits auch Nachteile mit sich bringen: Bei einem gemeinsamen Kredit haften beide Partner gesamtschuldnerisch. Das bedeutet, dass jeder für die volle Kreditsumme haftet. Kommt es zu einer Trennung, birgt die Aufteilung der Schulden ein erhebliches Konfliktpotenzial. Zudem beeinflusst die gemeinsame Verbindlichkeit die individuelle Kreditfähigkeit. Dies kann sich bei zukünftigen Finanzierungsvorhaben wie beispielsweise dem Erwerb einer Immobilie negativ auswirken. Es gilt somit, genau abzuwägen, ob ein gemeinsamer Kredit die richtige Entscheidung ist. Dies sollte im Idealfall in einem offenen Gespräch und unter Einbeziehung professioneller Beratung geschehen.

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Durchdachte Planung der Hochzeitskosten und des Hochzeitskredits

Bevor ein Hochzeitskredit aufgenommen wird, stellt sich die wichtige Frage, wie hoch dieser Kredit sein soll. Dies hängt zum einen von Art und Umfang der geplanten Hochzeit und zum anderen von der finanziellen Situation des Brautpaares ab. In beiden Bereichen gilt es, einige Punkte eingehend zu bedenken.

Die Budgetplanung für die Hochzeit

Ob große oder kleine Hochzeit: Eine umsichtige Planung des Budgets ist wichtig, damit die Kosten tragbar sind und es später keine bösen Überraschungen durch nicht bedachte Mehrkosten gibt. Folgende Schritte bieten sich für eine umfassende Planung an:

  1. Budget definieren:
    Legt fest, wie viel Geld ihr maximal für die Hochzeit auszugeben bereit seid. Berücksichtigt dabei die eigenen finanziellen Möglichkeiten und auch unerwartete finanzielle Belastungen, die in der nächsten Zeit möglicherweise auftreten könnten.
  2. Die größten Kostenfaktoren auflisten:
    Schreibt alle Hauptposten für eure Hochzeit zusammen. Dazu gehören unter anderem die Location, Bekleidung, Catering, Fotos, Musik und Dekoration.
  3. Reserve einplanen:
    Plant einen Puffer für kleinere Ausgaben und unerwartete Kosten ein. Es gibt immer Dinge, die bei der Planung vergessen wurden. Diese sollten im Nachhinein nicht doch noch das Budget sprengen.
  4. Vergleichsangebote von Hochzeitsdienstleistern
    Sobald ihr genau wisst, was ihr für eure Hochzeit wollt und benötigt, könnt ihr verschiedene Angebote dafür einholen. Vergleicht die Kosten der einzelnen Anbieter und schaut, wo ihr das beste Preis-Leistungs-Verhältnis bekommt und wo alle eure Wünsche erfüllt werden.
  5. Budgetverteilung:
    Teilt das Gesamtbudget sinnvoll auf die einzelnen Posten auf, sodass für eure Prioritäten genügend Mittel zur Verfügung stehen. Wenn Einsparungen erforderlich sein sollten, so können diese in Bereichen erfolgen, die euch ohnehin nicht ganz so wichtig sind.

Es ist nicht immer erforderlich, das festgelegte Maximalbudget komplett auszureizen. Wenn ihr mit weniger auskommt, so ist das positiv für euch, da ihr das eingesparte Geld später für andere Dinge zur Verfügung habt. Sobald das Budget inklusive Puffer feststeht, könnt ihr überlegen, wie viel ihr davon selbst zahlen könnt und für welchen Teil ihr einen Kredit aufnehmt. Da nun der Kreditbetrag feststeht, könnt ihr Kreditangebote vergleichen und euch den für eure Bedürfnisse am besten geeigneten Hochzeitskredit heraussuchen.

Mit unserem kostenlosen Budgetplaner habt ihr eure Hochzeitskosten jederzeit im Griff:

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Die Planung des Kredits und seiner Rückzahlung

Bereits vor der Kreditaufnahme ist es wichtig, sich einen guten Plan für die Rückzahlung zu machen. Die monatliche Rate sollte nicht höher ausfallen, als ihr euch tatsächlich leisten könnt. Dabei muss auch berücksichtigt werden, dass es im Leben immer zu unerwarteten Kosten kommen kann. Wenn die Waschmaschine kaputtgeht, das Auto eine Reparatur benötigt oder eine unvorhergesehene Zuzahlung beim Zahnarzt ansteht, müsst ihr trotzdem in der Lage sein, eure monatlichen Kreditraten weiterhin zu bedienen.

Laufzeit und Raten müssen also so gestaltet sein, dass der Tilgungsplan zu euch und eurem Leben passt. Niedrige monatliche Raten möglichen verlockend erscheinen, aber in Endeffekt wird mit den Zinsen der gesamte Kredit für euch nur viel teurer. Wählt eine Rückzahlungsrate, die euch noch die Bildung weiterer Rücklagen erlaubt, gleichzeitig aber nicht zu einer zu langen Laufzeit führt. Das geht nur, wenn ihr keine zu hohe Summe als Kredit aufnehmt. Je nach Kreditvertrag sind in vielen Fällen auch Sondertilgungen möglich, wenn ihr einmal mehr Geld zurückzahlen könnt, als ihr ursprünglich eingeplant hattet und so die Laufzeit verkürzen wollt. Wenn euch das möglich ist, dann solltet ihr unbedingt Sondertilgungen vornehmen, denn das spart euch viel Geld.

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FAQ: Häufig gestellte Fragen zu Hochzeitskrediten

Nachfolgend beantworten wir einige häufig aufgetretene Fragen zum Thema Hochzeitskredit. So könnt ihr euch optimal auf euren gemeinsamen großen Tag vorbereiten – auch aus finanzieller Sicht.

Wie hoch kann ein Hochzeitskredit maximal sein?

Der Höchstbetrag für einen Hochzeitskredit hängt im Wesentlichen von den finanziellen Verhältnissen der Kreditnehmer ab. Bei gesicherter Bonität und einem hohen regelmäßigen Einkommen sind auch hohe Kredite kein Problem. Ist das Einkommen dagegen verhältnismäßig gering, fällt auch der maximal mögliche Kreditbetrag entsprechend niedriger aus. Seid aber so klug, nicht zu viel aufzunehmen. Ihr wollt euch schließlich noch andere Investitionen leisten können.

Ist es sinnvoll, den Hochzeitskredit bei der Hausbank zu beantragen?

Wenn zur Hausbank eine vertrauensvolle Beziehung besteht, ist es in manchen Fällen möglich, dort besonders gute Konditionen für einen Hochzeitskredit zu erhalten. Ein Vergleich verschiedener Anbieter ist aber dennoch immer sinnvoll, denn oftmals entpuppt sich die Hausbank nicht als der am besten geeignete Kreditgeber.

Warum müssen wir die Hochzeit als Zweck für den Kredit angeben?

Die Angabe des Kreditzwecks ermöglicht es den Banken, ein konkretes Risikoprofil des Kredits zu erstellen und ihre Konditionen entsprechend anzupassen. Bei Hochzeitskrediten ist im Vergleich zu beispielsweise einem Immobilienkredit keine Sicherheit vorhanden, auf welche die Bank bei einem Zahlungsausfall zurückgreifen kann. Das Risiko dafür, dass der Kredit nicht zurückgezahlt wird, gilt aber als geringer als beispielsweise bei einem Kredit für Freizeit- und Luxusgüter oder für eine Umschuldung.

Kann ich auch ohne regelmäßiges Einkommen einen Hochzeitskredit bekommen?

Die Banken sind vorsichtig bei der Vergabe von Krediten. Ohne regelmäßiges Einkommen ist es schwierig, einen Kredit zu erhalten. Der Hochzeitkredit stellt hierbei keine Ausnahme dar. Es gibt allerdings die Möglichkeit, der Bank stattdessen Sicherheiten anzubieten. Wer also Eigentum wie beispielsweise ein Haus besitzt, hat so unter Umständen doch noch die Möglichkeit, den Hochzeitskredit bewilligt zu bekommen. Allerdings ist es wichtig, dass ein guter Plan für die Rückzahlung vorgelegt wird.

Was ist, wenn ich am Ende doch gar nicht den kompletten Kreditbetrag für meine Hochzeit benötige?

Bei vielen Kreditverträgen gibt es die Möglichkeit der Sondertilgung. Dabei zahlt ihr einen höheren Betrag als eigentlich festgelegt als Sonderzahlung auf einmal zurück. So könnt ihr die Restschuld und damit wahlweise die Länge der Laufzeit oder die Höhe der Raten verringern und Zinsen einsparen.

Mit Schulden in die Ehe starten?

Hochzeitskredit ja oder nein: Unser Fazit

Wenn ihr euch eure absolute Traumhochzeit gönnen wollt, selbst wenn ihr nicht über ausreichend Ersparnisse verfügt, könnt ihr einen Kredit aufnehmen. Wählt aber mit Bedacht und unter realistischer Betrachtung eurer finanziellen Situation (monatliche Einkünfte, monatliche Ausgaben, größere Ausgaben, Hochzeitskosten usw.), wie oben ausführlich beschrieben. Sich einfach einen Kredit aufzunehmen, um sich das zu leisten, was man sich so sehr wünscht, ist sehr verlockend. Egal, ob es um ein Auto, ein Haus oder eine Hochzeit geht. Leider kann es auch fatal sein, wenn man sich dadurch in Schulden stürzt, die man plötzlich nicht mehr begleichen kann. Besser ist es genügsam zu sein und ein paar Jahre zu sparen, um sich dann etwas ohne die finanzielle Belastung in Form von Schulden leisten zu können. Entscheidet euch im Zweifelsfall lieber für eine Tiny Wedding oder sogar für eine Hochzeit nur zu zweit. Eine größere Hochzeitsfeier könnt ihr auch in ein paar Jahren nachholen. Vielleicht sind dann auch schon eure Kinder mit dabei.

Hochzeitskredit ja oder nein

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