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Brautstyling

Hochzeitsunterwäsche: Was tragen Braut und Bräutigam eigentlich „drunter“?

Hochzeit Unterwäsche Braut

Ihr Outfit ist für viele Bräute eine der wichtigsten Entscheidungen, wenn es um die Hochzeitsvorbereitungen geht. Doch am wohl schönsten Tag des Lebens geht es nicht nur um das Brautkleid, den Schleier oder die Schuhe, sondern den Bräutigam dürfte vor allem interessieren, was sich darunter befindet. Denn in der Hochzeitsnacht dürfen die Dessous gerne verführerisch sein. Wir verraten Euch, was die Braut unter ihrem Kleid tragen kann und wie das bei dem Bräutigam aussieht…

Lange Zeit war die Hochzeitsnacht für Frischvermählte das Highlight ihrer Hochzeit. Zumindest offiziell hatten sie dann nämlich zum ersten Mal Geschlechtsverkehr und erlebten somit einen aufregenden Meilenstein ihres Lebens. Am Morgen wurde von den Verwandten oftmals überprüft, ob das Leintuch einen Blutfleck aufwies und sozusagen als Beweis für eine „vollzogene“ Ehe diente.

Eine Tradition, die übrigens nicht in allen Ländern der Welt ausgestorben ist. In Österreich interessiert die Verwandten heutzutage aber kaum noch, was das Brautpaar in der Hochzeitsnacht macht – oder in den vielen gemeinsamen Nächten zuvor. Dennoch ist den meisten Paaren, die eine Hochzeit planen, ihre Unterwäsche am Tag der Tage sehr wichtig. Sie möchten für ihren Bräutigam oder ihre Braut in spe schließlich verführerisch aussehen – auch, wenn sie nach einer aufreibenden Feier vielleicht einfach schlafend ins Bett fallen.

Wie wichtig ist die Hochzeitsnacht wirklich?

Heutzutage rückt die Hochzeitsnacht oft in den Hintergrund, wenn Paare heiraten möchten. Für sie ist stattdessen die Feier selbst mit ihrer Familie und ihren Freunden das Wichtigste. Ebenso natürlich die Zeremonie und der Ausblick auf ein gemeinsames Leben mit dem beziehungsweise der Liebsten. Gefeiert wird oft bis zum Morgengrauen und Alkohol fließt dabei meist nicht wenig, sodass die romantischen Schäferstündchen anschließend bei vielen Paaren ausfallen. Dafür bleibt schließlich in den Flitterwochen noch ausreichend Zeit!

Schlussendlich kann natürlich jeder selbst entscheiden, wie er die Intimität vor und während der Hochzeitsnacht handhaben möchte. Für einige Brautpaare ist die Hochzeitsnacht also nach wie vor extrem wichtig, doch für die meisten Frischverheirateten spielt sie mittlerweile eher eine nebensächliche Rolle. „Richtig“ organisiert sollte sie dennoch sein, um die Hochzeitsfeier so oder so stilvoll ausklingen zu lassen…

Welche Rolle spielt die Unterwäsche am großen Tag?

Dass es in der Hochzeitsnacht vielleicht gar nicht so heiß hergeht wie gedacht, bedeutet aber nicht, dass die Hochzeitsunterwäsche nicht trotzdem wichtig ist. Viele Bräute legen zwar großen Wert darauf, dass diese auch sexy und verführerisch ist, um ihrem frischgebackenen Ehemann eine Freude zu machen, wenn er ihr zu später Stunde aus dem Kleid hilft. Doch die Brautdessous erfüllen noch weitere Zwecke:

  • Sie sorgen dafür, dass Ihr im Brautkleid eine bestmögliche Figur macht.
  • Der richtige BH kann bekanntlich ein schöneres Dekolleté zaubern oder
  • die Strapse sorgen dafür, dass die Brautstrümpfe nicht rutschen – wenn Ihr solche tragen möchtet.
Braut Unterwäsche
Bildquelle: stock.adobe.com @Kzenon

Nicht nur für eine heiße Hochzeitsnacht kommt es also darauf an, die „richtigen“ Brautdessous zu wählen. Sie müssen komfortabel sein, unsichtbar unter dem Kleid verschwinden und der Braut Selbstbewusstsein verleihen. Denn auch die Unterwäsche entscheidet bekanntlich darüber, ob Ihr Euch rundum in Eurem Outfit wohlfühlt und somit den schönsten Tag Eures Lebens in vollen Zügen genießen könnt. Ihr fühlt Euch selbstbewusster und strahlt das auch aus. Die Unterwäsche spielt an Eurem großen Tag also tatsächlich eine wichtige Rolle. Das gilt übrigens auch für den Bräutigam!

Die Unterwäsche muss zum Brautkleid passen

Die Männer haben es bei ihrer Wahl insofern einfacher, als dass die Unterwäsche unter dem Anzug nicht sichtbar ist. Die Braut muss dabei vorsichtiger sein, denn BH-Träger oder andere Details der Dessous sollten niemals unter dem Kleid hervorblitzen. Sie können daher nicht unabhängig vom Kleid ausgewählt werden.

Sinnvoll ist deshalb, dass Ihr Euch zuerst auf die Suche nach dem Kleid Eurer Träume begebt und erst anschließend die passenden Accessoires wie beispielsweise das Strumpfband oder die Brautdessous kauft.

So findet Ihr den richtigen BH zum Kleid

Das ist vor allem beim BH wichtig, denn während Höschen, Strapse & Co in einem klassischen Brautkleid meist ohnehin unsichtbar sind und somit relativ frei gewählt werden können, muss der BH dezent unter dem Oberteil verschwinden. Wenn Ihr beispielsweise ein trägerloses Kleid gewählt habt oder ein Modell mit tiefem Ausschnitt, freiem Rücken oder Tattoospitze, ist das nicht immer ganz einfach.

Viele Brautkleider werden daher mittlerweile auch ganz ohne BH getragen. Das ist aber vor allem bei größeren Brüsten nicht immer möglich und komfortabel. Der BH soll schließlich auch Halt geben und das Dessous eventuell in eine schöne(re) Form bringen. Nehmt Euch daher ausreichend Zeit, nach der Wahl des Kleides auch den perfekten BH zu finden. Am besten geht Ihr dabei wie folgt vor:

  1. Macht mehrere Bilder von dem Brautkleid aus verschiedenen Perspektiven – aber Vorsicht, dass diese nicht dem Bräutigam in die Hände fallen und somit die Überraschung kaputt machen!
  2. Mit diesen Bildern habt Ihr nun zwei Möglichkeiten: Entweder ihr bestellt verschiedene BH‑Modelle online, die bezüglich ihrer Form zum Kleid passen könnten und Euch gefallen. Oder Ihr geht in einen Unterwäscheladen und lasst Euch dort professionell beraten.
  3. So oder so, müsst Ihr die BHs unbedingt anprobieren, bevor Ihr Euch für ein Modell entscheidet. Denn ist dieser ungemütlich oder zaubert nicht den gewünschten Effekt für ein schönes Dekolleté, werdet Ihr Euch an der Hochzeitsfeier unwohl fühlen.
  4. Habt Ihr Euch für einen BH entschieden, solltet Ihr diesen so schnell wie möglich mit dem Kleid anprobieren – so früh jedenfalls, dass Ihr ihn im Notfall noch zurückgeben könnt. Prüft nun also, ob er tatsächlich unsichtbar bleibt und gemeinsam mit dem Brautkleid den gewünschten Look hervorruft.
  5. Bringt ihn außerdem zu jeder Anprobe mit, denn je nach BH, kann die Größe oder Form der Brüste unterschiedlich sein. Wenn das Kleid also perfekt passen soll, wird es am besten direkt auf Eure Figur mit (!) dem ausgewählten BH zugeschneidert.
  6. Diese Gelegenheit könnt Ihr zudem nutzen, um mehrere Modelle anzuprobieren, wenn Ihr noch unentschlossen sein solltet.
  7. Habt Ihr Euch für einen BH entschieden, tragt diesen am besten schon vor der Hochzeit einige Male für mehrere Stunden – um zu prüfen, ob er nicht doch irgendwo drückt.
Braut Unterwäsche
Bildquelle: stock.adobe.com @Roman

Natürlich spielt dabei auch die Optik eine Rolle: Die Form sowie Farbe des Modells sollte Euch gefallen, damit Ihr Euch schön sowie verführerisch fühlt. Neben der optimalen Passform und Größe sind bei Eurer Entscheidung also auch solche Faktoren wichtig. Zum Glück ist die Auswahl an Brautdessous heutzutage riesig.

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Welche Farben und BH-Formen trägt die Braut?

Klassischerweise trägt die Braut die Farbe Weiß – und zwar auch bei der Unterwäsche. Weiß steht schließlich für Reinheit, Vollkommenheit und Freude. Doch sowohl beim Brautkleid selbst als auch bei den Accessoires entscheiden sich heutzutage auch viele Frauen bewusst gegen die Tradition und tragen stattdessen Farben wie Rot, Lila oder es wird gleich die ganze Feier nach einem bestimmten Farbkonzept geplant.

Egal, ob Ihr also ein buntes oder ein klassisches weißes Kleid wählt: Eure Brautdessous müssen nicht zwingend (auch) weiß sein. Umso wichtiger ist bei farbiger Unterwäsche aber, dass diese nicht unter dem Kleid hervorblitzt. Viele Bräute entscheiden sich daher auch für weiße oder hautfarbene Unterwäsche, um sozusagen auf „Nummer sicher“ zu gehen und diese möglichst dezent zu halten – falls eben doch mal ein Träger verrutscht oder der Strumpf sichtbar wird.

Aber nicht nur bei den Farben habt Ihr die Qual der Wahl, sondern auch bei den Formen:

  • Balconette: Beliebt sind als Brautdessous beispielsweise Balconette BHs, welche über einen breiten Außenträger verfügen und somit viel Halt von unten geben. Sie sehen elegant aus und eignen sich hervorragend für Kleider mit tiefem Dekolleté, da sie die Brust üppiger wirken lassen und die Träger weit außen sitzen. Es gibt zudem Modelle mit abnehmbaren Trägern für trägerlose Brautkleider. Allerdings darf der BH dann keinesfalls rutschen!
  • Neckholder: Der Neckholder BH ist die perfekte Kombination zu einem Neckholder Brautkleid, da der obere Rücken frei bleibt und keine Träger sichtbar werden. Wie der Name bereits vermuten lässt, verläuft der Träger von einer Seite über den Nacken zur anderen Seite und sorgt somit für einen guten Halt. Ein Rutschen der Träger, wie es bei klassischen BHs häufig ein Problem darstellt, ist hier nicht möglich. Dadurch, dass er die Brüste leicht in die Mitte drückt, verschönert er zudem den Ausschnitt und lässt sie üppiger wirken.
  • Push-up: Der sogenannte Push-up-BH soll die Brust optisch vergrößern und stellte einst eine echte Revolution dar. Er besitzt in der Regel Polster oder Einlagen im Cup, welche zudem für eine schönere Form sorgen. Besonders gut zur Geltung kommt der Effekt bei einem Brautkleid mit Herzausschnitt sowie kleineren Brüsten, die dadurch besser in Szene gesetzt werden.
  • Corsage: Wenn es für die Hochzeit etwas ganz Besonderes sein soll, könnt Ihr auch eine Corsage wählen. Sie ist eine tolle Alternative zum trägerlosen BH, da sie mehr Halt gibt und durch die eingebauten Stäbchen ein Rutschen verhindert. Die Corsage kann zudem eine schönere Figur zaubern, indem sie Fettpölsterchen am Bauch kaschiert und die Brust voller wirken lässt. Allerdings empfindet nicht jede Frau sie als komfortabel.

Zuletzt könnt Ihr natürlich auch frei nach Eurem eigenen Geschmack entscheiden, überhaupt keine Unterwäsche tragen oder aktuelle Trends wählen. Je nachdem wie der Brautdress ausfällt oder auch, welche Aktivitäten für den Hochzeitstag geplant sind, eignen sich auch sportlichere Modelle. Angesagte Labels verstehen es auch hier, einen besonders hohen Tragekomfort mit der nötigen Portion Sexappeal und dem gewissen Etwas zu verbinden.

Sie sind außerdem eine bequeme Alternative für die Nacht. „Wechselunterwäsche“ also, nachdem die Corsage, die Strapse & Co ausgezogen sind. Eurer Kreativität sind somit keine Grenzen gesetzt und Ihr könnt die Anzahl sowie den Look eurer Brautdessous frei wählen.

Und welche Möglichkeiten gibt es „untenrum“?

Hochzeit Braut Strümpfe
Bildquelle: stock.adobe.com @marinafedosova

Egal, wofür Ihr Euch schlussendlich entscheidet: Eine Grundregel solltet ihr stets beachten und zwar, dass die Unterwäsche zusammenpassen muss. BH, Höschen und eventuelle Strümpfe sollten ein stimmiges Bild ergeben. Bestenfalls werden diese in derselben oder einer passenden Farbkombination gewählt. Und auch stilistisch empfiehlt es sich, einer Variante treu zu bleiben.

Wer beispielsweise obenrum Spitze trägt, sollte nicht untenrum ein sportliches Modell aus Baumwolle wählen. Glücklicherweise habt Ihr auch „untenrum“ eine große Auswahl:

  • Stil: Beim Höschen gibt es viele verschiedene Formen: Ihr könnt Hipsters, Tangas oder Slips wählen. Es gibt Modelle mit höherem oder niedrigerem Bund. Und es gibt sie beispielsweise mit „Cut-outs“ oder anderen sexy Details. Je nachdem, was Ihr als bequem und schön empfindet, werdet Ihr also gewiss ein passendes Modell finden. Entscheidet Ihr Euch für einen Body – sozusagen eine Kombination aus Höschen und Corsage – sollte sich dieser unbedingt von unten öffnen lassen. Ansonsten müsst ihr bei jedem Toilettengang des gesamte Kleid sowie den Body aus- und anschließend wieder anziehen. Bedenkt bei Eurer Entscheidung also ebenfalls die Praktikabilität!
  • Material: Auch beim Material gibt es zahlreiche Möglichkeiten: Viele Frauen empfinden Unterwäsche aus Baumwolle als angenehmer, was übrigens nicht bedeutet, dass diese nicht dennoch sexy sein kann. Doch bei Brautdessous erfreuen sich Modelle aus Spitze größerer Beliebtheit und sie sind weniger warm, was bei einer Hochzeit im Sommer ein großer Vorteil sein kann. Bei feinen und lufitgen Sommerbrautkleider solltet Ihr dabei aber auch darauf achten, dass sich das Material nicht durchdrückt. Ist das der Fall, sollte der Slip wohl eher schlichter bzw. nahtlos gehalten werden.
    Modelle aus Polyester sind aus gesundheitlichen Gründen nicht zu empfehlen.
  • Strümpfe: Nicht jede Braut möchte Strümpfe tragen, denn vor allem im Sommer sind sie oft unangenehm warm und unter einem langen Kleid sind die Beine ohnehin nicht zu sehen. Wer sich jedoch für Strümpfe entscheidet, sollte möglichst weiße oder hautfarbene Modelle aus einem leichten Stoff wählen. Besonders schön sehen sie aus, wenn sie nicht als Strumpfhose gestaltet sind, sondern am Oberschenkel enden und mit Spitze verziert sind. Dann allerdings drohen sie zu rutschen, weshalb sich viele Bräute für Strapse entscheiden. Sie sind nicht nur praktisch, sondern auch verführerisch und für den Bräutigam in der Hochzeitsnacht gewiss ein ganz besonderer Anblick. Ob Ihr also Strümpfe tragen möchtet und in welcher Form, müsst Ihr schlussendlich selbst entscheiden.
  • Accessoires: Zuletzt dürfen die passenden Accessoires nicht fehlen. Neben eventuellen Strümpfen oder eben der Strapse, ist ein klassisches Accessoire für „drunter“ das Strumpfband. Es wird im Zuge der Hochzeitsfeier häufig geworfen oder versteigert und ist daher bis zur Hochzeitsnacht meist nicht mehr im Besitz der Braut. Neben seinem sexy Look ist beim Strumpfband also eher die Tradition wichtig, weshalb Ihr am besten ein blaues und/oder altes Modell tragt – zum Beispiel von einer Verwandten oder Freundin.
Strumpfband Hochzeit
Bildquelle: stock.adobe.com @Gennadiy Poznyakov

Bräutigam: Was trägt „Mann“ unter dem Anzug?

Bei den Frauen ist die Auswahl an Dessous also riesig und die Entscheidung aufgrund des Kleides schwieriger. Der Bräutigam kann hingegen – wie bereits erwähnt – unter dem Anzug beinahe alles tragen. Zudem braucht er nur ein Unterteil.

Das Thema Unterwäsche ist für die Braut daher meist viel wichtiger als für ihren Ehemann in spe. Dennoch sollte auch er sich Gedanken darüber machen, was er unter dem Anzug tragen möchte. Einerseits soll es bequem sein, andererseits möchte er natürlich ebenfalls für seine Braut in der Hochzeitsnacht sexy aussehen.

Während einige Männer eher auf altbewährte Klassiker setzen, werden andere kreativ und wählen extravagante Modelle oder lassen sich beispielsweise einen Slip mit einem lustigen Spruch bedrucken. Die Möglichkeiten sind endlos! Zu den Klassikern der „Bräutigamwäsche“ gehören:

  • Boxershorts sind vor allem bei jungen Männern die beliebteste Unterhosenform. Die einen bevorzugen dabei weite Modelle, andere eher kürzere und enganliegendere. Es gibt sie zudem in beinahe allen denkbaren Farben und Mustern.
  • Hipster sind die enganliegende Ausführung der Boxershorts und werden auch als Retro-Pants bezeichnet. Sie sind unter dem Anzug oftmals eine bessere Wahl, da sie unsichtbar sind und die Beine der Anzughose frei fallen können.
  • Slips sind die ursprünglichste Form der Männerunterhosen und lassen sich zum Anzug immer gut tragen. Wichtig ist aber, dass sich die Nähte nicht am Po abzeichnen und somit sichtbar werden – denn sein Jackett zieht der Bräutigam im Laufe der Hochzeitsfeier irgendwann aus und somit muss er auch dann eine gute Figur machen.
  • Tangas sind noch weniger sichtbar und daher zusammen mit den Hipsters die am besten geeignete Wahl für jeden Bräutigam. Allerdings sind sie für einige eher exotisch und definitiv nicht jedermanns Ding. Wem der Tanga aber gefällt, der hat für die Hochzeitsnacht auf jeden Fall einen ganz besonderen Hingucker gefunden.

Auch der Bräutigam hat also die Qual der Wahl und sollte sich rechtzeitig vor der Hochzeit Gedanken darüber machen, welche Unterwäsche er an seinem großen Tag sowie in der Hochzeitsnacht tragen möchte.

Zuletzt noch ein ganz besonderer Geheimtipp…

…und zwar: Egal, für welche Unterwäsche Ihr Euch schlussendlich entscheidet, sie muss in erster Linie bequem und unsichtbar sein. Vielleicht ist für die Hochzeitsfeier selbst dann auch das weniger verführerische Modell besser – beispielsweise ein nahtloser BH oder der Slip aus Baumwolle. Doch das bedeutet nicht, dass die Hochzeitsnacht nicht dennoch heiß werden kann. Ihr könnt nämlich auch einfach verschiedene Unterwäsche für die Feier und die Nacht kaufen. Verschwindet kurz im Bad und verzaubert Euren Bräutigam oder Eure Braut dann mit einem besonderen Outfit. Sei es der Spitzen-Body, das Negligé oder doch eher der lustige und eigens designte Schlüpfer…die Möglichkeiten sind vielfältig und Ihr wisst garantiert am besten, was zu Euch als Paar passt!

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