Die Hochzeitstorte ist das süße Highlight am großen Tag und eine wunderbare altbewährte Tradition. Logischerweise ist diese Tradition auch etwas kostspielig, denn damit sind schon einige Arbeitsstunden verbunden. Oft ist es auch nicht so leicht, den richtigen Konditor in der Nähe zu finden. Nicht selten übernimmt dann die Mama, Schwester oder jemand anderes aus dem Verwandten- oder Bekanntenkreis das Backen der Hochzeitstorte, um dem Brautpaar etwas unter die Arme zu greifen. Hin und wieder soll es auch eine stressresistente Braut geben, die ihre Hochzeitstorte selber backen möchte. Wenn Ihr nun mit dieser verantwortungsvollen Aufgabe Euer Backtalent unter Beweis stellen möchtet, solltet Ihr jedenfalls etwas Erfahrung, Geduld und vor allem auch Zeit mitnehmen. Wir haben die wichtigsten Backtipps, Tricks und Ideen für eine DIY Hochzeitstorte – die Königsdisziplin für alle Hobbybäcker – zusammengefasst.
Wichtige Backtipps für Hochzeitstorten
Geschmacksrichtungen
Das Rezept und die verschiedenen Geschmacksrichtungen sollten sorgfältig ausgewählt und mit dem Brautpaar abgestimmt werden. Nicht zu vergessen sind etwaige Ernährungseinschränkungen. Wenn Ihr die Vorlieben und Wünsche kennt, könnt Ihr Euch auf die Suche nach dem passenden Rezept machen. Bei einer Hochzeitsfeier kommen viele Menschen zusammen. Achtet also darauf, dass für jeden Geschmack etwas dabei ist: Schokolade, Erdbeeren, ohne Creme, … Damit Ihr wisst, ob Ihr auch ein kleines Stockwerk ohne Eier und Sahne benötigt, denkt daran, bei Euren Hochzeitsgästen Essensvorlieben abzufragen (vegetarisch, vegan).
Mengenplanung für die Hochzeitstorte
Definitiv eine Herausforderung ist die Einschätzung der Tortengröße in Relation zu den benötigen Portionen. Das Rezept muss dann gegebenenfalls auf die gewünschte Menge umgerechnet werden. Im Netz sind hierfür diverse Umrechnungstabellen zu finden. Zwischen den Stockwerken sollte jedenfalls beim Durchmesser immer ein Unterschied von mindestens 5 cm eingehalten werden, damit es ästhetisch ansprechend aussieht. Natürlich ändert sich auch die Backzeit, wenn Ihr die Backmasse erhöht oder verringert. Manchmal kann es sich sogar um nur 10 Minuten drehen, die dann schon zu viel sind, weil der Teig außen zu hart und ausgetrocknet ist.
Damit Ihr euch mit der Tortengröße nicht völlig übernehmt, lasst sie lieber etwas kleiner und macht stattdessen noch einen Sweet Table dazu. Ihr werdet schließlich schon sehr früh wissen, wieviele Gäste bei euer Hochzeitsfeier anwesend sein werden und damit leicht feststellen, ob das selber Backen der Hochzeitstorte sonst zur Mamutaufgabe wird.
Probebacken
Weil immer etwas schief gehen kann und man gerade bei einer Hochzeitstorte vor allen Eventualitäten gefeit sein sollte, ist es unbedingt nötig die Hochzeitstorte vorher einmal zur Probe zu backen. Warum ist das so wichtig? Viele Rezepte sind viel zu süß und damit fast ungenießbar. Ihr könnt dann einen neuen Versuch mit weniger Zucker starten. Oft ist es einfach auch so, dass das Rezept sehr lecker klingt, aber das Ergebnis dann leider nicht so gut schmeckt. Ihr wollt als Hochzeitstorte sicherlich eine gelungene Köstlichkeit präsentieren. Manche Teige oder Cremen wollen einem einfach nicht so recht gelingen, auch wenn sich oft nicht rausfinden lässt, warum eigentlich. Es ist jedenfalls besser, ihr stellt das vorher fest und könnt auf eine Alternative umsteigen. Manche Torten sind aufgrund der Creme sehr üppig, was bedeutet, dass die meisten Hochzeitsgäste davon eher nur ein kleines Stück essen werden. Das gibt euch ein wertvolles Gefühl für die Mengenplanung. Manche Arbeitsschritte sind in Backrezepten nicht sehr ausführlich beschrieben, weil ein gewisses Know-how vorausgesetzt wird. Dann kann es für einen Hobbybäcker bereits eine Herausforderung sein. Man denke beispielsweise nur an den richtigen Umgang mit Gelatine oder das richtige schaumig Rühren von Eiern und Zucker. Für Biskuit müsst ihr Eier sorgfältig trennen und geschlagenen Schnee vorsichtig unterheben, um diesen nicht wieder zu zerstören. Es gibt also so einige Tricks, die man beherzigen muss. Manchmal müssen vielleicht sogar die Temperatur- und Zeitangaben aus dem Rezept angepasst werden. Beim Probebacken findet Ihr nämlich auch heraus, welche Leistung Euer Backofen erbringen kann. Achtet also genau darauf, wieviele Minuten der Teig im Rohr ist. Stellt am besten einen Timer.
Deko für die Hochzeitstorte planen
Es ist am besten, wenn ihr online recherchiert und Bilder von Stilen und Hochzeitstorten sammelt, die euch gefallen. Mit der Optik der Torte hängt sehr oft auch der Geschmack zusammen. Manche Hochzeitstorten werden mit Fondant, einer Zuckermasse, überzogen. Diese gibt es in verschiedenen Farben und lässt sich einfach bearbeiten, um Verzierungen zu gestalten. Fragilere Tortendekoration lässt sich mit Buttercreme und Spritztüllen erzielen. Ihr seht also schon. Mit der Auswahl der Torten und Geschmacksrichtungen alleine, ist es nicht getan. Das muss nämlich zum geplanten Überzug passen. Das heißt, wenn Ihr die Torte mit Fondant überziehen wollt, dann darf die Sahne der Füllung nicht bis zu Rand reichen. Sahne würde das Fondant nämlich auflösen. Dazwischen wird eine sogenannte Ganage – ähnlich einer Schokoladenglasur – oder eine Buttercreme benötigt. All das hat natürlich Auswirkungen auf den Geschmack und muss zusammenpassen. Wer auf eine perfekte Tortendeko setzen möchte, aber sich nicht unnötig quälen und ein unbefriedigendes Ergebnis riskieren möchte, sollte einfach auf echte Blüten also Tortendekoration setzen.
Zeitplan
Wenn Ihr die Hochzeitstorte selber backen wollt, legt Euch einen ungefähren Zeitplan für das Backen zurecht und plant so kurz vor der Hochzeit auch ein Zeitfenster für mögliche Missgeschicke mit ein. Muss ein Teil der Stocktorte nochmal gebacken werden, sollte dafür noch genug Zeit vorhanden sein, um Panik zu vermeiden. Am besten rechnet Ihr je nach Aufwand der Torte für die Vorbereitungen 2-4 Tage ein. Bei einer Stocktorte:
- Tag 1: Haltbare Zutaten einkaufen
- Tag 2 und 3: Böden backen, Cremes vorbereiten, Dekoelemente vorbereiten
- Tag 4: Frische Zutaten (z.B. Beeren, Blumen) besorgen. Die einzelnen Ebenen jeder für sich mit Creme und Früchten fertig zusammensetzen. Mögliche Dekoration bereits anbringen. Selbst, wenn es nicht viel Dekoration ist, muss es trotzdem nicht sein, dass sie in nur wenigen Minuten umgesetzt ist.
- Tag 5 – Hochzeitstag: Je nach Transportmethode, entweder alle Stockwerke zusammensetzen oder in einzelne Transportboxen packen. Letzte Dekoration vor Ort anbringen, beispielsweise echte Blüten.
Backzubehör und -werkzeug
Es ist sicherlich verlockend, sich mit tollen Bildern aus dem Internet direkt in die Planung der Tortendekoration zu stürzen. Viel wichtiger ist es aber, vorher anhand einiger Basics abzuklären, ob es überhaupt möglich ist, die Hochzeitstorte selber zu backen, zu lagern, zu kühlen und zu transportieren! Das ist alles nicht so easy, wie man vielleicht denkt. Für das Backen einer mehrstöckigen Hochzeitstorte braucht Ihr noch etwas mehr Ausrüstung als man normalerweise Zuhause hat. Diese ist es auch wert, denn sie hält einige hilfreiche Tricks bereit.
- Runde Backformen in verschiedenen Größen
- Cake Boards
Sogenannte Cake Boards gibt es in verschiedenen Stärken. Ihr könnt euch das vorstellen wie ein Brett auf dem jede einzelne Tortenebene aufliegt. Das Biskuit alleine wäre zum Stabeln nicht stabil genug. Das bedeutet das Cake Board muss exakt dieselbe Größe haben wie die betreffende Backform und die fertige Torte. Achtung: Überprüft das vorher unbedingt genau. Tatsächlich variieren die Größen der Cake Boards und der Backformen. - Stäbe
Für das Zusammenbauen der einzelnen Stockwerke benötigt ihr Cake Boards und Stäbe. Die Stäbe werden an verschiedenen Stellen in die fertige Torte gesteckt und bündig abgeschnitten. Somit ist es möglich das nächste, kleinere Stockwerk oben drauf zu setzen, ohne dass die Ebene darunter gequetscht wird. Als Stäbe verwendet ihr am besten Cake Pop Stäbchen. Die lassen sich ganz einfach mit der Schere auf die passende Länge kürzen. - Drehbarer Tortenteller
Egal, ob Hochzeits- oder Geburtstagstorte – wer seine Torte schön und effizient einstreichen oder verzieren möchte, benötigt unbedingt einen drehbaren Tortenteller. Ohne dieses praktische Werkzeug ist das Bestreichen und Verzieren unglaublich umständlich. - Tortenständer
Ihr müsst auch rechtzeitig daran denken, welchen Tortenständer ihr für eure Torte verwenden wollt. - Tortenschneider, Tortenmesser, Schneidehilfe & Tortenretter
Die Tortenböden gehören absolut exakt und gleichmäßig durchgeschnitten. Klingt logisch, ist aber gar nicht so leicht. Es geht schneller als man denkt, dass man plötzlich doch schief schneidet. Zum Glück gibt es einige Küchenhelferlein, mit denen Ihr diese Herausforderung sicher super meistern werdet. Ein Tortenschneider ist ein Drahtgestell. Ihr stellt es auf eine bestimmte Höhe ein und könnt somit den Tortenboden gleichmäßig durchschneiden. Es ist aber ein anderes Schneiden als mit einem Messer, daher verwendet manche lieber ein großes Tortenmesser. Achtet beim Kauf darauf, dass es länger ist als der Durchmesser eurer größten Backform, sonst klappt es mit dem sauberen Schneiden nicht. Es gibt Schneidhilfen aus Kunsstoff, die man vorne und hin am Messer anbringt, um die eingestellte Höhe beizubehalten. Es gibt auch Metallringe zu diesem Zweck. Wenn man da allerdings unbewusst etwa zu viel Druck mit der Messerspitze ausübt, gibt das Metall bereits leicht nach und das reicht aus um ordentlich schief zu geraten. Ihr seht also schon, sogar das Schneiden der Tortenböden wird eine gewisse Übung erfordern.
Was ihr unbedingt ebenfalls noch benötigt, ist ein sogenannter Tortenretter. Diesen könnt ihr euch wie einen riesigen Tortenheber vorstellen, nur dass darauf ein gesamter großer Tortenboden Platz hat. Ein Tortenretter ist sehr praktisch, um die einzelnen Böden wegzulegen und wieder aufzunehmen ohne, dass etwas bricht. - Abgewinkelte Glasurspatel
Glasurspatel in verschiedenen Größen sind sehr zu empfehlen, weil ihr damit Cremen, Ganage und Glasur perfekt verstreichen könnt. Messer lassen sich zur Not auch verwenden. Allerdings werde ihr mit der Spitze ein schönes Ergebnis immer wieder ruinieren. Der vordere Teil eines Glasurspatels hingegen ist abgerundet. Achtet auch darauf, dass ihr abgewinkelt Spatel verwendet. Das ist in vielen Anwendungsfällen deutlich praktischer. - Spritzbeutel und Spritztüllen
Wenn ihr die Hochzeitstorte mit Buttercreme verzieren wollt, dann werdet ihr Spritzbeutel und Spritztüllen benötigen.
Kühlmöglichkeiten und Transport der Hochzeitstorte
Nicht zu unterschätzen ist die Frage des Kühlens und des Transportes der Hochzeitstorte. Habt ihr genügend Platz und Ausstattung für das Kühlen der Torte? Zuhause ist ein Kühlschrank selten groß genug bzw. müssen die einzelnen Tortenebenen oft aufgeteilt werden zur Lagerung. Und selbst wenn ihr die einzelnen Ebenen nicht sofort zusammenstellt, braucht ihr unbedingt adäquate Tortenboxen, um die verschiedenen Ebenen sicher und platzsparend stapeln und lagern zu können. Am besten lässt sich eine Hochzeitstorte dann transportieren, wenn Ihr die gekühlten Ebenen einzeln verpackt und die Torte erst vor Ort zusammensetzt. Bedenkt, dass die Torte auch während der Fahrt gekühlt werden muss. Die Klimaanlage alleine reicht im Auto dafür nicht aus. Habt ihr genügend Kühlboxen/Kühltaschen, die ihr euch gegebenenfalls von Freunden oder Verwandten ausleihen könnt? Und sind diese groß genug? Ihr solltet unbedingt mit eurer Location für die Hochzeitsfeier abklären, welche Kühlmöglichkeiten es vor Ort gibt und diese fix für euch reservieren. Wir können euch nur empfehlen, die Tortendekorationen weitestgehend vorab bereits fertigzustellen, damit maximal nur noch frische Blütendekoration hinzugefügt werden muss. Am Hochzeitstag selbst verfliegt die Zeit. Ihr werdet nicht die Ruhe haben, euch mit aufwändigen Verzierungen zu spielen.
Tipp: Bevor ihr euch an die kreative Planung zum Hochzeitstorte selber backen macht, müsst ihr erst einige Basics klären. Damit steht und fällt, ob das Projekt „Hochzeitstorte selber backen“ überhaupt realisierbar ist. Und das wären: Back- und Tortenzubehör, Lagerung, Kühlung und Transport!
5 Ideen für eine DIY Hochzeitstorte
Im Netz gibt es bereits viele tolle Rezepte für Hochzeitstorten und sonstige süße Köstlichkeiten für die Candybar oder die Gastgeschenke. Wer die Hochzeitstorte selber backen möchte, sollte sich zuerst auf die Art bzw. die Form der Torte festlegen.
1. Fondant-Hochzeitstorten selber backen
Wer eine Hochzeitstorte mit Fondant machen möchte, sollte jedenfalls schon etwas Übung mit der Zuckermasse haben. Auf Youtube gibt es tolle Anleitungen, wie Ihr das Fondant am besten überzieht. Dabei ist jedenfalls wichtig, dass Ihr die Torte vorher fondanttauglich macht. Wie weiter oben bereits erwähnt, darf Fondant nicht mit feuchten Cremen und Sahne in Berührung kommen. Daher muss die gesamte Hochzeitstorte erst mit einer Buttercreme oder eine Ganage (Schokoglasur) eingestrichen werden. Erst dann kann man die Torte mit Fondant überziehen. Dafür gibt es bestimmte Tricks und Techniken.
2. DIY Naked Cake
Wenn Ihr lieber auf das süße Fondant verzichten möchtet, könnt Ihr Euch auf einen trendigen Naked Cake festlegen. Diese Variante wirkt viel natürlicher, erfordert aber nicht unbedingt weniger Geschick beim Formen und Verzieren, da Problemstellen viel schneller sichtbar werden. Die Böden und die einzelnen Schichten sollten nämlich schön gleichmäßig geschnitten werden. Der Teig sollte kompakt sein, ansonsten brechen bei der kleinsten Berührung Ecken heraus, was absolut nicht schön aussieht. Naked Cakes sehen richtig toll aus, wenn die hervorquellende Creme oder Sahne leicht verstrichen wird. Als Dekoelement lassen sich wunderbar frische Früchte, wie Erdbeeren, Himbeeren, Brombeeren und Heidelbeeren verwenden.
3. Minimalist Cake
Für alle jene, die keine gelernten Konditoren bzw. Tortenkünstler sind, werden die kunstvollen Tortenverzierungen, die man auf Pinterest & Co findet, eine Herausforderung sein. Wie gut, dass der Trend auch immer mehr in Richtung „Minimalist Cakes“ geht. Einfache weiße Buttercreme-Torten mit frischen Blüten und/oder Früchten stehen den künstlerischen Werken in Nichts nach und sind für einen Hobbybäcker natürlich viel einfacher nachzumachen.
4. Cupcake-Hochzeitstorten
Wer die Hochzeitstorte selber backen möchte, hat es mit einer Cupcake-Torte wesentlicher einfacher und damit auch stressfreier als mit einer mehrstöckige Torte. Eine Cupcake Torte ist eine Etagere mit vielen kleinen Kuchenstücken, Cupcakes, Donuts oder Cookies. Bei dieser Variante wird nur an der Spitze eine normale einstöckige Torte hergestellt und der Rest besteht aus vielen kleinen Küchlein. So kann die Stückzahl viel einfacher berechnet werden und das Brautpaar muss nicht auf das traditionelle Kuchen anschneiden verzichten.
5. Einzelne Kuchen
Wer sagt, dass eine Hochzeitstorte unbedingt ein Stocktorte sein muss? Ihr könnt auf der Hochzeit auch einfach ein Kuchenbuffet mit vielen verschiedenen Kuchen, Gugelhupf oder Blechkuchen nach Familienrezept anbieten, die kunstvoll nebeneinander drapiert und dekoriert werden. Da weiß man dann wenigstens, dass es garantiert jedem schmecken wird.
Der Sweet Table kann dann beispielsweise mit „Omas Kuchenbuffet“ beschriftet werden. Auch auf Cake-Topper und sonstigen Klimbim müsst Ihr dabei nicht verzichten. Das Brautpaar schneidet dann einfach einen Kuchen nach Wahl an und eröffnet somit das süße Buffet.
Pros und Contras einer DIY Hochzeitstorte
Bevor Ihr Euch an die Planung Eures Meisterwerks macht, solltet Ihr Euch unbedingt noch einmal die Vor- und Nachteile durch den Kopf gehen lassen und gegeneinander abwägen:
Pros
- Kostenersparnis
- Bekannte Rezepte können verwendet werden
- Persönliches Geschenk an das Brautpaar
- Individuell
- Torte kann komplett nach den persönlichen Vorstellungen gebacken werden
Contras
- Hoher Aufwand
- zusätzlicher Stressfaktor kurz vor der Hochzeit
- Backroutine erforderlich (1-2 Probebacken-Runden vor der Hochzeit sind trotzdem zu empfehlen)
- Risiko, dass die Torte nicht gelingt
- Transport- und Kühlrisiko